Abi Daré ist ein mitreißender Debutroman gelungen, der den Mut eines jungen Mädchens feiert und Leser:innen scheinbar ermutigen möchte, im Angesicht von Ungerechtigkeiten ebenfalls immer wieder den Mund auf zu machen.
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Michaels Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich für Schwarze Deutsche Geschichte interessieren.
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A Calamitous Chinese Killing ist der sechste Fall von Inspektor Singh in gedruckter Form. Der singapurische Polizeibeamte reist durch ganz Asien, um Verbrecher:innen zu jagen. Nach Bali und Indien geht es dieses Mal nach China.
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Am 4. Juni 2021 fand unsere Diskussionsveranstaltung mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt in Kooperation mit dem Goethe-Institut statt. Im Rahmen der Projekte macht.sprache. und Artificially Correct durften wir von den Gäst:innen einiges über Umgangsweisen mit politisch sensiblen Begriffen beim Schreiben und Übersetzen erfahren. Dies ist der 2. Teil des Gesprächs
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Sulaiman Addonias zweiter Roman bietet eine chaotische Schilderung des Innenlebens eines Flüchtlingslagers im Sudan und folgt dabei einem außergewöhnlichen und sich außergewöhnlich nahestehenden Geschwisterpaar.
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Am 4. Juni 2021 fand unsere Diskussionsveranstaltung mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt in Kooperation mit dem Goethe-Institut statt. Im Rahmen der Projekte macht.sprache. und Artificially Correct durften wir von den Gäst:innen einiges über Umgangsweisen mit politisch sensiblen Begriffen beim Schreiben und Übersetzen erfahren.
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Der Essayband Sister Outsider von der afroamerikanischen, lesbischen, feministischen Dichterin und Aktivistin Audre Lorde ist ein Grundlagentext für alle, die sich für Intersektionalität interessieren und ihre eigene gesellschaftliche Rolle reflektieren wollen.
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Sula ist der zweite Roman der Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison, deren Werk eine vielschichtige Sprache über Schwarze Erfahrungen eröffnete und vielen weiterhin als große Inspiration dient.
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Die Autorin Jhumpa Lahiri hat ihren neusten Roman zunächst auf Italienisch geschrieben und dann selbst ins Englische übersetzt. Die bewusste Verschiebung ihres eigenen Sprachschwerpunktes lädt ein, mehrere Dinge zu hinterfragen: Den sprachlichen Anpassungszwang den insbesondere Migrant:innen of Color erleben. Und die gängige Idee, dass Menschen sich nur in einer einzigen Sprache – ihrer Muttersprache – wirklich gewählt ausdrücken könnten.
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