In ihrem Buch Mein Jahr im Wasser: Tagebuch einer Schwimmerin berichtet Jessica J. Lee davon, wie das Schwimmen in Berliner und Brandenburger Seen ihr nicht nur half, sich in dieser Gegend zu Hause zu fühlen, sondern auch eine schmerzhafte Liebesgeschichte und Ängste ihrer Kindheit aufzuarbeiten.
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Kübra Gümüşay sucht nach Möglichkeiten, wie unsere Gesellschaft gerechter gestaltet werden kann und erklärt überzeugend, dass Sprache dabei eine zentrale Rolle spielt.
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Dieser Essay ist der Erste einer vierteiligen Serie zu Afropolitismus und Literatur. Die Schriftstellerin Taiye Selsai gilt als diejenige, die den Begriff prägte, um ihre eigene Identität zu beschreiben.
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„1000 Serpentinen Angst“ ist Olivia Wenzels erster Roman, in dem sie schwere Themen wie Schwarzsein in der mehrheitlich weißen deutschen Gesellschaft verhandelt und dennoch nicht den Humor vergisst.
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Inger-Maria Mahlkes preisgekrönter Roman Archipel spielt auf Teneriffa. Mehrere Familiengeschichten bieten Einblicke in mögliche Inselschicksale.
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Was als entspannter Mutter und Tochter Urlaub bei einer alten Tante in Bayern geplant war, wird plötzlich eine aufregende Suche nach Verbrechern und ein humorvoller, kritischer Kommentar zu sogenannten deutschen Werten.
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Am 5. August 2019 verstarb Toni Morrison. Sie zählt zu den bedeutendsten afroamerikanischen Schriftsteller*innen.
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Alle, außer mir ist eine Vater-Tochter Geschichte. Eine Geschichte über familiäre Verwicklungen mit dem italienischen Kolonialismus und Faschismus. Eine Geschichte von nationalem Vergessen.
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Freundschaft, Familie und Gemeinschaft unterliegen vielen Zwängen, Bennett kritisiert in den Beziehungsgeflechten ihres Buches besonders die Maßregelung weiblicher Körper und Rollen.
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