Johny Pitts lädt seine Leser*innen ein auf eine Reise durchs Schwarze Europa. Die Eindrücke, die Pitts von den verschiedenen Orten teilt, sind amüsante, bewegende oder kritische Schlaglichter eines interessierten Zuhörers und Beobachters, der bewusst auch herausfordernde Begegnungen sucht.
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Max Czollek beginnt „Gegenwartsbewältigung“ unter der Voraussetzung, dass in der deutschen Gegenwart einige Dinge grundsätzlich falsch laufen – und das hat nicht in erster Linie mit Corona zu tun. Er macht aber auch konstruktive Vorschläge, wie diese Gegenwart bewältigt werden kann.
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„Nachleben“ vermittelt mit einem Bewusstsein für die gegenderten Dimensionen von Erfahrungen, wie Menschen in Deutsch-Ostafrika ihre Würde wahren und standhaft bleiben, wenn auch auf unterschiedliche Weise.
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Ich habe selten ein Buch gelesen, dass auf so eindrückliche und intersektionale Weise das Thema soziale Herkunft betrachtet.
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Passend zum Wissenschaftsjahr der Bioökonomie 2020/2021, legt das diesjährige internationale Literaturfestival Berlin (ilb) einen speziellen Fokus auf alternative und nachhaltige Wirtschaftsformen. Poco.lit. besuchte eine Veranstaltung mit einem Beitrag von Sumana Roy.
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„Die Sommer“ ein wichtiges Buch über die Zerrissenheit der Welt, religiöse und politische Konflikte, Vorurteile und Identität ist.
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Dieser Essay ist der letzte in unserer vierteiligen Reihe zu Afropolitismus und Literatur. SchwarzRunds Roman fällt nicht nur auf Grund des Schauplatzes und der Sprache auf, sondern auch mit seinem intersektionalen Ansatz.
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Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass die Hauptzielgruppe des Buchs jugendliche Jungs sind, die mit den Erwartungen, ein harter Mann sein zu müssen, kämpfen. Bola erwähnt, dass er Sei kein Mann geschrieben hat, weil er sich selbst genau dieses Buch in seiner Jugend gewünscht hätte.
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Amitav Ghosh stellt in diesem Roman eine grundlegende Frage: Was ist schützenswerter, das menschliche Leben oder die Umwelt?
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