Mein Weg durch die Wälder
Egal, ob ihr schon mal Pilzesammeln wart, wenn ihr Long Litt Woons Mein Weg durch die Wälder: Was mich Pilze über das Leben lehrten lest, werdet ihr mit Sicherheit eine Faszination dafür entwickeln.
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Egal, ob ihr schon mal Pilzesammeln wart, wenn ihr Long Litt Woons Mein Weg durch die Wälder: Was mich Pilze über das Leben lehrten lest, werdet ihr mit Sicherheit eine Faszination dafür entwickeln.
mehr...Neben der redaktionellen Arbeit für poco.lit. sind wir freiberuflich tätig und arbeiten mit Text und Sprache – am liebsten mit Bezug auf das postkoloniale Themenspektrum, aber nicht ausschließlich. Kürzlich sind einige Broschüren erschienen, an denen wir mitgearbeitet haben: drei Hefte zu den kolonialen Verstrickungen Berlins und ein Beitrag in einer Zeitschrift über den deutschen Kolonialismus in China.
mehr...In Kooperation mit dem Goethe-Institut veranstaltete poco.lit. vor Kurzem eine Online-Diskussion mit Khairani Barokka und Amy Zayed über Behinderung und Übersetzung. Es ging um konkrete Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Behinderung, praktische Hinweise für Übersetzer:innen und die Verbindungen zwischen Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung und Antikolonialismus.
mehr...Verschiedene Communitys haben sich Begriffe wiederangeeignet, also kann doch auch eine Emotion neu für sich beansprucht werden. Wut ist nicht notwendigerweise etwas Böses, sondern kann auch ein Ausdruck dessen sein, dass Menschen böse über etwas sind – über ungerechte Gesellschaftsstrukturen zum Beispiel.
mehr...Das Humboldt Forum in Berlin wird seit einer gefühlten Ewigkeit kontrovers diskutiert. In der Debatte um diesen Neuzugang in der Berliner Stadt- und Kulturlandschaft geht es etwa um die Geschichte des Ortes, die Kosten des Projekts und auch um die Objekte, die im Humboldt Forum ausgestellt werden sollen. Gerade der letzte Punkt ist für poco.lit. von besonderem Interesse, da Berlins „außereuropäischen“ Sammlungen im Humboldt Forum ein neues zu Hause finden sollen.
mehr...Anders als das dringend notwendige, aber oft schmerzhafte Eintauchen in die US-Geschichte der Vorgängerwerke, sind die Schilderungen in Harlem Shuffle und das Leseerlebnis insgesamt– wie vom Autor beabsichtigt – überwiegend von Leichtigkeit geprägt und unterhaltsam. Es ist ein Ganovenstück, das im Harlem der 1960er spielt.
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