Online-Lecture mit Ervin Malakaj im Rahmen der Reihe #Vorzeichen
Herzliche Einladung zur Online-Lecture von Ervin Malakaj über „Literature in, not of, Germany“ am 4. Juni auf Zoom.
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Herzliche Einladung zur Online-Lecture von Ervin Malakaj über „Literature in, not of, Germany“ am 4. Juni auf Zoom.
mehr...Menschen, die sich für Postkolonialismus interessieren, denken bestimmt nicht als erstes an Shakespeare. Viel eher ist es wohl so, dass sich ein postkolonialer Ansatz gegen das wendet, wofür Shakespeare steht. Er könnte als Stellvertreter für das verstanden werden, was Aufrufe zur „Dekolonisierung der Universität“ möglicherweise beseitigen möchten: Ein toter weißer Mann, der eine eurozentrische Perspektive […]
mehr...Ein Ziel von poco.lit. ist, zentrale Ideen des Postkolonialismus zu entmystifizieren. Hier haben wir Auszüge aus 7 Essays zusammengestellt, die verschiedene Aspekte des Postkolonialismus thematisieren.
mehr...Falls ihr euch für postkoloniale Literatur interessiert, aber nicht so recht wisst, mit welchem Buch ihr anfangen sollt, haben wir eine Liste von 5 Klassikern der postkolonialen Literatur für euch zusammengestellt.
mehr...Wie jede respektable indische Familie benutzten die Shantis nicht die Küche im Haus, sondern kochten in der Garage.
mehr...Zeit des Schattens liest sich wie ein Krimi, und entfaltet erst nach und nach seinen düsteren historischen Hintergrund: die Geschichte des Transatlantischen Handels mit Menschen in die Versklavung.
mehr...Wir haben poco.lit. ausgerechnet kurz vor Beginn der Corona-Pandemie gegründet. Deshalb hatten wir bisher nur wenige Gelegenheiten, euch live zu treffen und kennen zu lernen. Das wollen wir jetzt gerne ändern: Wir laden euch ganz herzlich zu unserem 1. poco.lit. Community Event mit Lesebühne ein.
mehr...Die Herausgeberinnen von poco.lit. stellen ihre Lieblingsbücher des Jahres 2022 vor – fünf Romane von unglaublich talentierten Schriftsteller*innen aus der ganzen Welt.
mehr...Mit Schwarzer Feminismus: Grundlagentexte erschien im Unrast Verlag 2019 unter der Herausgeberin Natasha A. Kelly eine Sammlung von Texten Schwarzer Feminist*innen. Nachgezeichnet wird die Entwicklung des Konzeptes der Intersektionalität, welches in den vergangenen Jahren in Deutschland immer mehr in das Zentrum feministischer Debatten gerückt ist.
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