Issa lebt in Frankfurt am Main, ist schwanger und verzweifelt. Mit dem Kindsvater ist es kompliziert und mit ihrer Mutter auch. Da sie nicht mehr weiter weiß, fliegt sie – wie ihre Mutte es ihr geraten hat – zu ihrer Uroma und Oma nach Kamerun.
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In ihrem aktuellen Buch Schwarz. Deutsch. Weiblich. – Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss, zeichnet Natasha A. Kelly die Geschichte Schwarzer Frauen in Deutschland nach, die sie geschickt mit ihrer eigenen Lebensgeschichte verknüpft.
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Auf experimentelle, fragmentarische Weise nähert sich Simoné Goldschmidt-Lechner in dem Roman Messer, Zungen der Geschichte einer südafrikanischen Familie, die später nach Deutschland zieht.
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Ingwertee ist für Deutsche in etwa das, was der Glasreiniger der Marke Windex für den Vater in My Big Fat Greek Wedding – Hochzeit auf Griechisch ist.
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Berhe Betiel untersucht und erklärt in Nie mehr leise: Die neue migrantische Mittelschicht wie eng Rassismus und Klassismus miteinander verwoben sind anhand ihrer eigenen Biografie und verschiedener Ereignisse der letzten Jahre.
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Kann das denn Liebe sein? ist ein zweisprachiger Sammelband – alle Beiträge sind auf Englisch und Deutsch enthalten – mit persönlichen Essays über interracial Beziehungen. Es handelt sich um eins der ersten Bücher, die im neugegründeten InterKontinental Verlag erscheinen.
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Die Prosa in Nana Oforiatta Ayims Debutroman Wir Gotteskinder liest sich wie Poesie: lebendig, assoziativ, wunderschön und manchmal ein bisschen verwirrend. Die Geschichte bewegt sich zwischen Ghana, Deutschland und Großbritannien. Sie folgt ihrer jungen Protagonistin Maya von der Kindheit bis in ihre frühen Zwanziger. Außerdem bietet diese Erzählung vielschichtige Einblicke in die Geschichte, in Fragen der Mitschuldigkeit und komplizierte Beziehungen.
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Bisrat Negassi spricht mit poco.lit. über die Entstehungsgeschichte ihres Buches „Ich bin“. Außerdem erklärt sie, dass sie als im Krieg geborene Eritreerin und Schwarze Person in Deutschland immer schon politisiert war und dies auch auf ihren Job als Modedesignerin überträgt.
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Unser Projekt macht.sprache. veranlasste uns, über sensibles Übersetzen nachzudenken. Aber auch innerhalb einer Sprache gibt es viele Gründe dafür, einen sensiblen Ausdruck anzustreben. Sensitivity Readings unterstützen Autor*innen dabei, eine vielfältige Leser*innenschaft mitzudenken.
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