Deutsch sein und Schwarz dazu: Erinnerung eines Afro-Deutschen
Michaels Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich für Schwarze Deutsche Geschichte interessieren.
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Michaels Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich für Schwarze Deutsche Geschichte interessieren.
mehr...A Calamitous Chinese Killing ist der sechste Fall von Inspektor Singh in gedruckter Form. Der singapurische Polizeibeamte reist durch ganz Asien, um Verbrecher:innen zu jagen. Nach Bali und Indien geht es dieses Mal nach China.
mehr...Sulaiman Addonias zweiter Roman bietet eine chaotische Schilderung des Innenlebens eines Flüchtlingslagers im Sudan und folgt dabei einem außergewöhnlichen und sich außergewöhnlich nahestehenden Geschwisterpaar.
mehr...Hurstons Prosa ist verblüffend in ihrer Schönheit und in den Einblicken, die sie ermöglicht, witzig in ihren beiläufigen Beobachtungen von menschlichem Verhalten und Konversation und völlig kompromisslos.
mehr...Der Essayband Sister Outsider von der afroamerikanischen, lesbischen, feministischen Dichterin und Aktivistin Audre Lorde ist ein Grundlagentext für alle, die sich für Intersektionalität interessieren und ihre eigene gesellschaftliche Rolle reflektieren wollen.
mehr...Sula ist der zweite Roman der Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison, deren Werk eine vielschichtige Sprache über Schwarze Erfahrungen eröffnete und vielen weiterhin als große Inspiration dient.
mehr...Sinnliches Wissen ist ein Weg, mehr zu wissen als das, was der Verstand ermöglicht, durch den Körper und die Seele. Das Buch ist nicht nur eine bissige Abfuhr für das Europatriarchat, sondern ein Versuch, Wege zu finden, die Welt zu sehen und zu verstehen, die für alle besser sind.
mehr...In ihrem Buch Lose Your Mother: A Journey Along the Atlantic Slave Route präsentiert Saidiya Hartman eine sorgfältige Mediation der Geschichte der Sklaverei und der Kompliz:innenschaft innerhalb dieser Geschichte.
mehr...Şeyda Kurt schreibt, dass ihr Ausgangspunkt für ihr Buch „Radikale Zärtlichkeit“ ein Unbehagen über gängige Bilder der Liebe waren, die von Machtverhältnissen geprägt sind und den Begriff selbst zu einer leeren Worthülse machen. Dieser kritische Blick auf die Liebe rief in ihr eine Präferenz für den Begriff Zärtlichkeit hervor: Dieser impliziere eine Art zu handeln, die nicht weiter Weg von irgendeiner Form von Gewalt sein könnte.
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