2019 gründete Yasemin Altınay den Literarische Diverse Verlag. Im Gespräch mit poco.lit. bietet sie Einblicke in ihre Arbeit, spricht über ihre Motivation und die Herausforderungen in der Literaturbranche.
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Schwarzes Herz ist der erste Roman der Antirassismus-Aktivistin Jasmina Kuhnke und er liest sich wie ein Tagebucheintrag der Protagonistin. Die Ich-Perspektive, die Leser*innen die fiktive Welt der Protagonistin aus ihrer Perspektive erleben lässt, ist besonders im Zusammenhang mit Rassismus und häuslicher Gewalt eine wertvolle: Die Stimme einer Betroffenen wird gehört.
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In seinem Buch Deep Diversity: Die Grenzen zwischen „Uns“ und den „Anderen“ Überwinden stellt Shakil Choudhury auf anschauliche Weise sein Konzept für die Bekämpfung von struktureller Diskriminierung vor.
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Im London der 1830er Jahre entfaltet sich dann eine komplexe und schnörkellos erzählte Geschichte über eine Reihe von seltsamen Morden, bei denen die Opfer alle enthauptet werden. Amir Ali aus Indien wird in die Geschehen verwickelt und erzählt seine Sicht der Dinge.
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Der zweite Roman von Namwali Serpell, The Furrows: An Elegy (auf Deutsch etwa Die Furchen: Eine Elegie), erscheint nächstes Jahr und er klingt sehr vielversprechend. Im September gab Serpell bereits eine Lesung im W. E. B. Du Bois Research Institute.
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