Wie der Titel von Natasha Browns Debütroman andeutet, läuft er auf eine Zusammenkunft hinaus. Eine Schwarze britische Frau nimmt an einer Feier einer weißen Oberschichtsfamilie teil. Dieses Fest im ländlichen England ist die Kulmination ihrer inneren Zwiespälte: Hat sie es geschafft oder macht sie sich mit ihrem Verhalten zur Komplizin des Rassismus, den sie erfährt? Bei diesem Fest entscheidet sie sich.
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Im London der 1830er Jahre entfaltet sich dann eine komplexe und schnörkellos erzählte Geschichte über eine Reihe von seltsamen Morden, bei denen die Opfer alle enthauptet werden. Amir Ali aus Indien wird in die Geschehen verwickelt und erzählt seine Sicht der Dinge.
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Wer einen humorvollen, leicht weg zu lesenden Schmöker sucht, der trotz aller Klischees über Chick Lit intelligent ist, findet in Queenie genau das richtige Buch.
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Dieser Essay ist der Dritte einer vierteiligen Serie zu Afropolitismus und Literatur. Chikwava verfasste keine theoretische Abhandlung zu Afropolitismus, aber sein Roman Harare North wurde viel als afropolitisch diskutiert.
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Bernardine Evaristo machte im Jahr 2019 Schlagzeilen, als ihr neuestes Buch „Girl, Woman, Other“ den Booker Prize gewann. Aber Evaristo ist schon seit länger eine Schriftstellerin, deren Büchern Aufmerksamkeit gebührt.
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