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: Indien

Meera Syal
Anita and Me

Meera Syals halb autobiographischer Roman dreht sich um Meena Kumar, das einzige indische Mädchen im ehemaligen britischen Bergwerksdorf Tollington. Während ihre Eltern vergeblich auf die plötzliche und endgültige Metamorphose ihrer Tochter in ein indisches Vorzeigemädchen warten, möchte Meena nichts anderes sein als ein gewöhnliches Tollingtoner Mädchen.

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Sonntags-Toast mit Butter

Gestern Abend gegen 22 Uhr trank Jess einen Becher Horlicks, dieses süße, warme malzhaltige Milchgetränk zusammen mit einem pralinengroßen Schokoladenstücke in Tropfenform von Hershey‘s. Sie hatte es aus einer Tüte entwendet, die sie in einem Schrank gefunden hatte, das Ablaufdatum war bereits überschritten. Das Schokoladenstück war inzwischen weiß und versteinert, aber durch kräftiges Umrühren gelang es ihr, es zu einem Klecks zu schmelzen, den sie zum Schluss mit einem Waffelkeks mit Vanillecremefüllung ass. 

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Yoga, Umwelt und Sprache 

„Yoga is not just about exercise; it is a way to discover the sense of oneness with yourself, the world and the nature.”

Mit diesen Worten schlägt der Premierminister Indiens Narendra Modi vor einen Internationalen Tag des Yoga einzuführen.

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Schreiben und Übersetzen sind keine neutralen Tätigkeiten: Ein Interview mit Kavita Bhanot

Kavita Bhanot ist eine Schriftstellerin, Übersetzerin, Lehrerin und Aktivistin, die in Birmingham (Großbritannien) lebt. Wir hatten das große Vergnügen, mit ihr über ihre Arbeit und ihre Perspektive auf das Übersetzen sprechen zu können. Es geht um Übersetzen als politischen Akt, als eine Form von Gewalt und als dialogförderndes Mittel, wenn verantwortungsvoll übersetzt wird.

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