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: Harlem

James Baldwin
Von dieser Welt

 „Von dieser Welt ist das Buch, das ich schreiben musste, wenn ich überhaupt noch jemals etwas anderes schreiben wollte. Ich musste mich mit dem auseinandersetzen, was am meisten schmerzte. Mit meinem Vater“, sagt James Baldwin über seinen autobiografischen Debütroman, der 1953 erschien.

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„Frauen haben schon immer geschrieben“: Ein Interview mit Magda Birkmann

Im Rowohlt Verlag gibt es eine neue Reihe, die rororo Entdeckungen. Magda Birkmann und Nicole Seifert wählen für diese Reihe Romane bemerkenswerter, aber bereits vergessener Autorinnen aus dem zwanzigsten Jahrhundert aus, die im Taschenbuchformat neuveröffentlicht werden. Letzte Woche durften wir mit Magda Birkmann über diese Reihe und den darin erschienenen Roman Eine Tochter Harlems von Louise Meriwether sprechen. 

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Colson Whitehead
Harlem Shuffle

Anders als das dringend notwendige, aber oft schmerzhafte Eintauchen in die US-Geschichte der Vorgängerwerke, sind die Schilderungen in Harlem Shuffle und das Leseerlebnis insgesamt– wie vom Autor beabsichtigt – überwiegend von Leichtigkeit geprägt und unterhaltsam. Es ist ein Ganovenstück, das im Harlem der 1960er spielt.

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Saidiya Hartmann
Aufsässige Leben, schöne Experimente

Saidiya Hartman ist Kulturhistorikerin und Literaturwissenschaftlerin. Sie befasst sich mit der Geschichte der Sklaverei und deren Nachleben, hauptsächlich im Nordamerikanischen Kontext. Ausgangspunkt ihres Schreibens sind häufig unvollständige und problematische Archivgüter, welche die Geschichten Schwarzer Personen in den Hintergrund drängen oder aus einer einseitigen Perspektive darstellen. So auch in diesem Fall.

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