Roig beginnt ihr Buch mit ihrer persönlichen Geschichte, erzählt von ihrer Hochzeit, Ehe und Scheidung und stellt auch gleich am Anfang die Ursprünge einer kollektiv-gesellschaftlichen Sehnsucht nach der Eheschließung vor, bevor sie sich dann auf die einzelnen Aspekte der Ehe und heteronormativer Beziehungen konzentriert.
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Kann das denn Liebe sein? ist ein zweisprachiger Sammelband – alle Beiträge sind auf Englisch und Deutsch enthalten – mit persönlichen Essays über interracial Beziehungen. Es handelt sich um eins der ersten Bücher, die im neugegründeten InterKontinental Verlag erscheinen.
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In ihrem Buch Die Schönheit der Differenz stellt Hadija Haruna-Oelker gewissenhaft und achtsam ihre Gedanken über alle möglichen Facetten der gesellschaftlichen Differenzierung nach. Sie macht vor, wie ein respektvoller Umgang miteinander aussehen könnte.
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Die Herausgeberinnen von poco.lit. stellen ihre Lieblingsbücher des Jahres 2021 vor – vier Romane und ein Sachbuch von fünf unglaublich talentierten Schriftstellerinnen.
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Ihr Buch Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung bündelt nun Roigs wahnsinnigen Wissensschatz. In einem rasanten Tempo wirft das Buch einen Blick auf die vielschichtigen Facetten von Unterdrückung in nahezu allen Lebensbereichen. Why We Matter kann somit als eine wunderbar zugängliche Einführung in das Konzept der Intersektionalität gelesen werden.
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Emilia Roig, die Gründerin des Center for Intersectional Justice (CIJ), spricht mit Poco. Lit. darüber, was es bedeutet, in Europa und insbesondere in Deutschland intersektionelle Arbeit zu leisten.
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