Sinnliches Wissen ist ein Weg, mehr zu wissen als das, was der Verstand ermöglicht, durch den Körper und die Seele. Das Buch ist nicht nur eine bissige Abfuhr für das Europatriarchat, sondern ein Versuch, Wege zu finden, die Welt zu sehen und zu verstehen, die für alle besser sind.
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Afrofuturismus ist ein zukunftsorientiertes Konzept, das Afrika / Blackness zentriert. Die Afrodeutsche akademische Aktivistin und Kuratorin Natasha A. Kelly erklärt in ihrem kürzlich erschienen Sammelband The Comet – Afrofuturism 2.0, dass dieser Afrofuturismus auf dem theoretischen und künstlerischen Vermächtnis von W.E.B. Du Bois aufbaut.
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Dieser Essay ist der letzte in unserer vierteiligen Reihe zu Afropolitismus und Literatur. SchwarzRunds Roman fällt nicht nur auf Grund des Schauplatzes und der Sprache auf, sondern auch mit seinem intersektionalen Ansatz.
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Dieser Essay ist der Dritte einer vierteiligen Serie zu Afropolitismus und Literatur. Chikwava verfasste keine theoretische Abhandlung zu Afropolitismus, aber sein Roman Harare North wurde viel als afropolitisch diskutiert.
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Neben der Schriftstellerin Taiye Selasi, die Sie im ersten Essay dieser Reihe kennen lernten, gilt der Politologe Achille Mbembe als Begriffspräger des Afropolitismus. Er stellt Afropolitismus als ethisch-politische Haltung vor.
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Dieser Essay ist der Erste einer vierteiligen Serie zu Afropolitismus und Literatur. Die Schriftstellerin Taiye Selsai gilt als diejenige, die den Begriff prägte, um ihre eigene Identität zu beschreiben.
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