Margaret Busbys Anthologie Daughters of Africa: An International Anthology of Words and Writings by Women of African Descent from the Ancient Egyptian to the Present erschien 1992, eine bahnbrechende Sammlung von über 1000 Seiten, die eine atemberaubende Vielfalt an Werken aus verschiedenen Genres vereinte und zahlreiche Übersetzungen beinhaltete. New Daughters of Africa ist der Nachfolgeband, der erstmals 2019 veröffentlicht wurde und trotz der etwas bescheideneren rund 900 Seiten ein ebenso beeindruckendes Projekt ist.
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Die Orte, an denen meine Träume wohnen ist mit 190 Seiten ein kurzer Roman. Er ist durch und durch spirituell, stellt aber verschiedene Formen der Spiritualität vor.
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Es ist ein Samstagmorgen und im Gropius Bau ist es noch sehr ruhig. Mich zieht es in die Ausstellung „Indigo Waves and Other Stories: Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora“ – eine Gruppenausstellung von Schriftstiller*innen, Künstler*innen, Filmschaffenden und Musiker*innen.
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Unser Übersetzungsprojekt macht.sprache. nehmen wir zum Anlass, einmal mehr über die Beziehungen zwischen verschiedenen Sprachen nachzudenken und welche Rolle Macht dabei spielt.
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Neben der Schriftstellerin Taiye Selasi, die Sie im ersten Essay dieser Reihe kennen lernten, gilt der Politologe Achille Mbembe als Begriffspräger des Afropolitismus. Er stellt Afropolitismus als ethisch-politische Haltung vor.
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