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Magazin: Rezensionen

Tsitsi Dangarembga
Überleben

Überleben von Tsitsi Dangarembga ist ohne Zweifel ein wichtiges Buch, aber es ist wirklich nicht einfach zu lesen. Die zu Recht renommierte simbabwische Schriftstellerin, Filmemacherin und Dramatikerin Tsitsi Dangarembga präsentiert ein erschütterndes Porträt ihres Landes, nachdem es die Unabhängigkeit endlich erreicht hat.

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Zadie Smith
Swing Time

Was mir an Zadie Smiths Roman Swing Time am besten gefällt, ist die Art und Weise, wie er sich ernsten Problemen mit einer gewissen Leichtigkeit nähert und dennoch ihre Schwere anerkennt: Ein wunderbar trockener Sinn für Humor zieht sich durch den gesamten Roman und bringt die Leser:innen und die Protagonistin immer wieder ein wenig aus dem Gleichgewicht, wenn sie damit konfrontiert werden, dass sich die Dinge nie ganz so entwickeln, wie sie eigentlich sollten.

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Julian Aguon
Kein Land für Achtpunkt-Falter

Der schmale Band Kein Land für Achtpunkt-Falter besteht aus glühenden Reden, Essays und Gedichten, die Julian Aguon in den vergangenen Jahren zu unterschiedlichen Anlässen verfasst hat. Er setzt sich für Umweltgerechtigkeit, Social Justice und Guams Unabhängigkeit ein.

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Ta-Nehisi Coates
Zwischen mir und der Welt

Zwischen mir und der Welt ist der Brief eines Vaters an seinen Sohn, in dem er ihm vom Leben im Körper eines Schwarzen Mannes in den USA erzählt. Es gibt Momente in diesem Buch, in denen die Schönheit von Coates‘ Prosa geradezu atemberaubend ist, und die intellektuelle Genauigkeit, die es an den Tag legt, macht dies noch deutlicher.

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