2024 führen wir mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin ein neues Projekt durch: [poco.lit. space]. Wir wollen Räume für den Austausch über Postkolonialismus schaffen. Einer dieser Räume ist unser Online-Magazin. Wir laden euch herzlich ein, Beiträge zu pitchen. Dafür gibt es heute den ersten thematischen Call, weitere werden im Verlauf des neuen Jahres folgen.
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Im kommenden Jahr führen wir mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin ein neues Projekt durch: [poco.lit. space].
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Herzliche Einladung zum nächsten „Autor*in trifft Übersetzer*in“ Event: Ein Gespräch mit Marion Kraft und Eva Bonné über politisch sensibles Schreiben und Übersetzen.
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Wir haben poco.lit. ausgerechnet kurz vor Beginn der Corona-Pandemie gegründet. Deshalb hatten wir bisher nur wenige Gelegenheiten, euch live zu treffen und kennen zu lernen. Das wollen wir jetzt gerne ändern: Wir laden euch ganz herzlich zu unserem 1. poco.lit. Community Event mit Lesebühne ein.
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Wir entwickeln unser Projekt macht.sprache. weiter! Im Rahmen des Resonance-Programms der Goethe-Institute in Frankreich beginnen wir mit der Recherche für eine Erweiterung von macht.sprache. um das Sprachpaar Französisch-Deutsch.
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Liebe ist ein zentrales Thema vieler Bücher. Hier stellen wir einige Romane und Sachbücher mit einer besonders interessanten, überraschenden oder politischen Perspektive auf Liebe vor.
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Die Herausgeberinnen von poco.lit. stellen ihre Lieblingsbücher des Jahres 2022 vor – fünf Romane von unglaublich talentierten Schriftsteller*innen aus der ganzen Welt.
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Eine herzliche Einladung zum nächsten poco.lit. Event: Ein Gespräch mit Maaza Mengiste und Patricia Klobusiczky über Sprache, (koloniale) Gewalt und Widerstand.
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Am 15. September wird im FHXB Museum die Veröffentlichung des Sammelbandes Die postkoloniale Stadt lesen gefeiert.
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