Der Palmweintrinker
Amos Tutuolas Der Palmweintrinker erschien 1952 und gilt als der erste westafrikanische Roman in englischer Sprache, der erfolgreich international vermarktet wurde.
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Amos Tutuolas Der Palmweintrinker erschien 1952 und gilt als der erste westafrikanische Roman in englischer Sprache, der erfolgreich international vermarktet wurde.
mehr...NoViolet Bulawayos zweiter Roman, der 2022 für den Booker Prize nominiert wurde, ist zynisch, unversöhnlich und zum Schluss dann doch irgendwie hoffnungsvoll. Es handelt sich um einen scharfen politischen Kommentar und ein formal überaus innovatives Buch.
mehr...Mit poco.lit. möchten wir u.a. Schlüsselideen der Postcolonial Studies entmystifizieren. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf den Artikel „Decolonization is not a metaphor“ (Dekolonisierung ist keine Metapher), der 2012 von Eve Tuck und K. Wayne Yang veröffentlicht wurde.
mehr...Ich hätte den Bus nehmen können, aber ich entschied mich, zu Fuß zu gehen. Das war ein Fehler, denn an diesem ansonsten wunderschönen Herbstmorgen in Belgrad führte mich mein Weg an einer verkehrsreichen Autobahn vorbei, die Luft stank von den Autoabgasen und ich wurde durch ein verwirrendes Labyrinth von Fußgängerüber- und -unterführungen geleitet. Aber nachdem ich mich mehrfach verlaufen und doppelt so lange gebraucht hatte wie geplant, kam ich schließlich in einem grünen Vorort an mein Ziel: Das Museum für Afrikanische Kunst
mehr...Die Graphic Novel Shuri verbindet auf faszinierende Weise postkoloniale Anliegen mit einer Ausführung, die durchaus mainstreamfähig ist. Die Geschichte spielt im Marvel-Universum und handelt von Shuri, Black Panthers jüngerer Schwester.
mehr...August Gondiwindi hat bereits zehn Jahre mit Geschirrspüljobs im tristen, grauen London verbracht, als der Tod ihres Großvaters Albert sie veranlasst, nach Hause in die australischen Massacre Plains zu reisen. So beginnt die Geschichte, die Tara June Winch in Wie rote Erde (übersetzt von Juliane Lochner) erzählt.
mehr...Letzte Woche war Bernardine Evaristo für das Internationale Literaturfestival Berlin (ilb) in der Stadt und wir hatten die einzigartige Gelegenheit, im She Said Buchladen mit ihr zu sprechen.
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mehr...Musa Okwongas „Es ging immer nur um Liebe“ ist eine mitreißende Reise in drei Teilen. Alle, die Berlin kennen, werden beim Lesen sicherlich feststellen, wie das Buch typische und gleichzeitig einzigartige Szenen aus dieser Stadt lebendig werden lässt.
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