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Über: poco.lit.

poco.lit. ist eine bilinguale Plattform für postkoloniale Literatur im weitesten Sinne. Wöchentlich gibt es hier Rezensionen, Essays oder Interviews. Ziel der Plattform ist es, postkoloniale Texte und Themen sichtbarer zu machen – wer sich nun fragt, was postkolonial überhaupt bedeutet, kann hier mehr erfahren.

poco.lit. ist überzeugt von der politischen Kraft der Literatur. Mit einem Augenmerk auf Kreativität, werden auf poco.lit. Machtdynamiken kritisch hinterfragt.

Kontaktiert uns gerne, wenn ihr einen eigenen Beitrag für die Plattform schreiben wollt. poco.lit. ist außerdem offen für Kooperationen und bietet eine Reihe von Diensten an.

Schwerpunkte:

2024 führen wir das Projekt [poco.lit.space] durch. (Gefördert von der Lotto Stiftung Berlin.)

Seit 2021 konzentriert poco.lit. sich mit dem Projekt macht.sprache. auf politisch sensibles Übersetzen.

2020 hat poco.lit. die Green Library Veranstaltungsreihe durchgeführt. (Gefördert vom Berliner Senat.)

Verantwortlich für poco.lit. sind Anna von Rath, Lucy Gasser und Susi Peter:

Anna von Rath:

„Ich lebe in Berlin, wo ich als freie Übersetzerin und Diversity Trainerin arbeite. Von einer kleinen Industriestadt in Westdeutschland führte mich der Weg nach Berlin zunächst um die ganze Welt und machte mich mit den unterschiedlichsten Geschichten vertraut. Während meines Studiums und meiner Promotion lag mein Schwerpunkt auf postkolonialer Literatur. Mit poco.lit. möchte ich mehr Sichtbarkeit für weniger bekannte literarische Stimmen schaffen und einen Austausch über verschiedene Perspektiven auf die Welt anregen.“

Lucy Gasser:

„Ich bin Literatur- und Kulturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf Postcolonial Studies. Ich bin in Kaptstadt, Südafrika aufgewachsen, und lebe seit 2014 in Berlin. Seit April 2023 bin ich Juniorprofessorin für Englische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Osnabrück. Meine Liebe für Sprache und Storytelling führten zu meinem Engagement für poco.lit.: Es ist mir ein Anliegen Raum zu schaffen für das Lesen und Sprechen über Literatur aus dem globalen Süden.“

Susi Peter:

Ich lebe seit 2011 in Berlin, mit einem kurzen einjährigen Zwischenstopp in Irland. 2017 habe ich angefangen, Sonderpädagogik und Englische Philologie zu studieren und dabei meine Liebe zur Linguistik entdeckt. Ich beschloss, meinen Schwerpunkt zu ändern und bin nun angehende Soziolinguistin. Mich faszinieren die Wechselwirkungen zwischen Sprache und Gesellschaft sehr. Während poco.lit. hilft andere Perspektiven auf die Welt wahrzunehmen, schafft macht.sprache einen Raum für die Bedeutung von politisch sensiblem Sprachgebrauch und angemessenen Übersetzungen dieser Perspektiven.

poco.lit.s Angebote:

Neben der redaktionellen Arbeit für poco.lit. sind wir freiberuflich tätig und arbeiten mit Text und Sprache – am liebsten mit Bezug auf das postkoloniale Themenspektrum, aber nicht ausschließlich. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Werbeanzeige auf poco.lit. zu schalten.

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poco.lit. ist eine unabhängige Literaturplattform. Um die laufenden Kosten zu decken, Themen zu recherchieren und Gastautor*innen ein Honorar zahlen zu können, brauchen wir eure Unterstützung.

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